Erfahrungsberichte


Hier findest du Erfahrungsberichte und persönliche Rückmeldungen der Teilnehmer.

Sende uns deinen eigenen Erfahrungsbericht zu, wir werden ihn hier veröffentlichen.


13.08.2023
Sabine
Trancetanz - Abend

Vielen Dank für den tollen Trancetanz-Nachmittag/Abend.

Für mich war die Erfahrung ganz neu und es hat eine Zeit gedauert, sich darauf einlassen zu können, einen sicheren Stand zu finden, ohne sehen zu können, sich zu bewegen ohne das Gleichgewicht zu verlieren. Die Musik habe ich um so intensiver wahrgenommen und auch körperlich spüren können.

Bei mir war der Impuls sich zu erden und mit den Füßen zu der Trommelmusik aufzustampfen sehr groß. Bei den sanfteren Musikpassagen habe ich mich gerne gereckt, gestreckt, geschüttelt.

Zum Schluß habe ich mich sehr entspannt und gelöst gefühlt.

Die Gruppe war sehr nett und das gemeinsame Essen mit vielen Leckereien, die jeder mitgebracht hatte, haben zu einem runden Abschluss geführt.

Ich bin das nächste Mal gerne wieder dabei!!!


01.08.2023
Rolf
Schwitzhütte

Über Freunde hatte ich von dem Schwitzhüttenangebot bei Ekant gehört und mich riesig gefreut, ihn nach einer mehrjährigen Schwitzhütten-Unterbrechung wieder zu sehen.
Das wunderbare Ritual fand geschützt im Wald an einem sehr gut vorbereiteten Schwitzhüttenplatz statt, wo es an nichts fehlte wie z.B. der vorbereiteten Feuerstelle und Schwitzhütte, ausreichend Wasser für alle, überdachten Umziehgelegenheiten und einem an das Ritual anschließenden Buffet, für das jede/r etwas Leckeres mitgebracht hatte.
Die Atmosphäre war von Beginn an sehr entspannt und von großer Offenheit und großem gegenseitigen Respekt geprägt. Auf individuelle Bedürfnisse wurde eingegangen. So verließen z.B. mehrere Teilnehmende zwischen den einzelnen Runden die Schwitzhütte, um frische Luft zu holen.
Ich fühlte mich vor, während und nach dem Ritual sehr gut aufgehoben und geborgen. Besonders hatten es mir die rot glühenden Steine angetan, wenn sie in die Schwitzhütte hineinkommen.
Nach dem Ritual, bei dem mir jedes Zeitgefühl abhanden gekommen war, fühlte ich mich sehr verbunden mit der Erde, mit dem Feuer und mit der gesamten Gruppe, auch wenn mich die große Hitze körperlich sehr in Anspruch genommen hatte.
Ich werde sicherlich wiederkommen.
Vielen lieben Dank an die gesamte Gruppe, in der ich das Ritual erleben durfte, und ganz besonders an Ekant und Vanya, die Feuerfrau.


09.07.2022
Nicoletta
Trancetanz - Abend

Ich möchte mich ganz herzlich bedanken für diesen, mal wieder intensiven, inneren und äußeren Trance Tanz mit Ekant und Vanya - und natürlich bei und mit den Mit-Tanzenden.

Schon das Eintanzen hat mich mitgenommen und mir noch einmal bestätigt, dass dieses Event ein ganz Besonderes ist – gerade auch im Nachhinein wahrnehmend; die Zeit, in der alles stillstand – die Ängste und die ganzheitliche Unbeweglichkeit durch die Pandemie. Ein Erweckungstanz, ein Spüren der eigenen Lebendigkeit mit dem Wissen um Endlichkeit.

Der angebotene Raum, welcher einlädt, ganz einzutauchen, ganz ich selbst zu sein, mit einer Atmosphäre, welche mir immer wieder das Gefühl von Geborgenheit, Ankommen und Sein dürfen vermittelt.

Die drei Sequenzen der Meditation, welche uns in die Trancereise einführt, war für mich eine der wichtigsten Elemente an diesem Nachmittag – eine innere Transformation.
Meine Lieblingssequenz – das Gibberischen – gab mir die Erlaubnis, all das rauszulassen, was sich in meinem Körper und meinem Kopf lange angesammelt, festgesetzt hatte und mich in meinem Wesenskern völlig blockierte. Unangenehme verdrängte Gefühle, bekamen Raum und befreiten sich. Eine Körper-Geist-Entladung; kraftvoll, laut und (wieder) beweglich machend, mit gleichzeitigem Wahrnehmen von einer Art Zartheit innerhalb der Gruppe.

Die anschließende Trance-Tanz-Reise wurde zu einem Tanz der Entdeckung. Ein nachinnengehender Tanz, in welchem ich Elemente meines Lebens, meiner Wünsche mehr Deutlichkeit schenken konnte – und das auch verfolge – mit tieferem Bewusstsein für das Tempo und die Anliegen meiner eigenen zu gehenden Schritte – am liebsten „tanzend“.

Sehr bewegend…vielen Dank an Euch!


10.07.2021
Nicoletta
Trancetanz - Abend

Eine durchaus surrealistische Reise – wie eine Versammlung von Fledermäusen ;-) wir sahen uns nicht richtig, sondern spürten und hörten uns.

Für mich war dieser Trancetanz ein Dialog mit einem (oft immer noch ungeliebten) Anteil. Mit einem Anteil von mir, den ich wieder über die letzten Wochen versuchte zu unterdrücken, da er nicht so willkommen ist.

Also bei mir persönlich – habe ich im Trancetanz gemerkt – ist dieser Anteil sehr willkommen: der Dialog gestern mit ihm war nämlich lebendig, klar und kraftvoll – alles andere als jämmerlich oder ängstlich, wie ich annahm, da zu sein. Der Anteil sagte mir, dass ich ihn nicht immer unterdrücken soll, sondern ihm öfter zuhören dürfte – mit ihm tanzen solle. Ja, und wie sich gestern zeigte, kam die Kraft, die kreative Kern-Verrücktheit, die mich zu meinem Wesen führt, mich erdet, mich mit und in mir wohlfühlen lässt und meine Persönlichkeit ausdrückt.

Es ist der Anteil, der schnell verunsichert wird, im Kontakt mit Abgestumpftheit, Verrohung und dem Bollwerk der Schnelllebigkeit und dem Spüren subtiler, tiefsitzender Ängsten Anderer. Dann wird er unsicher, verkriecht sich im Keller und rebelliert still in mich hinein.

Gestern, beim Tanzen dieser kraftvollen, teilweise ver-rückten Klänge, die für mich von überall zu hören waren, war es nicht nur eine Vermutung einer letzten, unüberbrückbaren Fremdheit zwischen mir und den oft zwanghaften Anpassungsversuchen. Eher war es eine abgelagerte Erfahrung, die aus dem Bodensatz verdrängter Kraft- und Energiequellen kamen.

Dieser Anteil konnte gestern freigelassen werden – schließlich tanzen wir gemeinsam, in einem öffentlichen Raum, mit Anleitung genau diese „Anteile“ freizulassen, frei tanzen zu lassen. Ein Schatz, der aus mir kommen konnte, hervorgeholt durch diese unglaublich tief gehenden, schrägen, einfließenden und rhythmisch starken Musikstücke – Klänge und dem zuvor formulierten Satz: „Lassen wir heute mal das Panikzentrum – im wahrsten Sinne des Wortes – tief unter uns weiter wuseln…“


10.07.2021
Gesina
Trancetanz - Abend

Dies war mein zweites Mal Trancetanzen bei Ekant und Vanya im Tao.

Die 6-stündige Tanzveranstaltung ist sehr gut strukturiert. Es gibt ein Ankommenstanzen, eine Vorstellungsrunde, eine thematisch eingebettete Tanzeinheit, eine Austauschrunde, dann folgt eine Atemsession, bevor es in das eigentliche Trancetanzen geht, mit verbundenen Augen, aber in einem sicheren Raum.

Nach einer wertschätzenden Abschlußrunde geht es in der Küche weiter, wo man die mitgebrachten Köstlichkeiten genießt.


Meine Erfahrung beim ersten Trancetanzen war überwältigend, besonders die Musik von Ekant, die ich von oben, unten, seitlich rechts, links, allumfassend zeitgleich gehört und gespürt habe, so dass ein völliges Loslassen möglich war und ich ausschließlich von der Musik geführt und getragen war.

Beim zweiten Mal war es anders, aber genau so heilsam wie beim ersten Mal.

Jedes (spirituelle) menschliche Wesen spürt immer mal wieder, dass es sich getrennt und allein fühlt. Mit diesem Gefühl und der Sehnsucht nach der direkten Erfahrung von Eins-Sein kam ich nachmittags an.

Mit Hilfe der Musik und meiner Bewegungen konnte ich meine Trauer wahrnehmen und ausdrücken (die Musik übertönt Weinen und Schreien), ich konnte mich der Sehnsucht nach dem Eins-Sein hingeben, die Musik schien wie für mich und mein Bedürfnis gemacht.

Am Schluß:
Zufriedenheit, Leichtigkeit und ein Gefühl von Erfüllung.

Ich möchte dich ermutigen einen Trancetanz-Termin wahrzunehmen, auch wenn du dich fürchtest oder deine Vorurteile dich abhalten möchten. Es lohnt sich.
Bei Ekant und Vanya bist du sehr gut aufgehoben, zwei offene Menschen mit sehr viel Herzensenergie, denen du dich anvertrauen kannst.


17.09.2020
Nicoletta
Naturritual

Erfahrung zum Friedensritual im August – bei Vanya und Ekant in der Natur

An diesem milden Spätsommersamstag bekamen die vier Elemente; Erde, Wasser, Feuer und Luft - , um uns bewusst zu bewegen in ihr, um uns dessen, was wir tagtäglich als selbstverständlich hinnehmen – z.B. das Ein und Ausatmen der Luft, das Getragen sein von (Mutter-) Erde, das transformieren - das „durchs Feuer gehen“, das Reinigen mit Wasser – Raum, in naturgegebener Umgebung.

Dass an diesem Tag auch Weltfriedenstag war, war mir vorher nicht bewusst.
Da ich selbst keinen Frieden in mir trug, sondern energielos und de-motiviert aus meinem Alltagsleben kam, freute ich mich umso mehr, dieses nicht – friedliche Gefühl innerhalb der Gruppe, auch da sein lassen zu können - mitzubringen. Was ich im Laufe der Jahre im Beisein von Ekants und Vanyas Angeboten für mich lernen durfte, ist neu zu vertrauen, ist das annehmen zu können, was gerade da ist. Das bedeutet für mich Frieden. In den inneren Frieden zu kommen, bedeutet für mich, dass ich so, wie gerade fühle, willkommen bin und „richtig“ bin. Wenn ich willkommen bin, mich keiner um-modeln will, dann empfinde ich Liebe und Frieden in mir – dann kann ich auch Liebe geben. So ist es mir auch an diesem Tag ergangen, dass Schritt für Schritt auch eine Form von Weltfrieden in mir Raum einnehmen konnte – vor allem durch die offenen Beiträge der Gruppe.
Für mich persönlich war das kraftvollste Element, das Feuer – das Ritual dazu.
Das bewusste Sammeln von Holz in der Gemeinschaft, dann die Hitze zu spüren, Grenzen wahrzunehmen, sinngemäß mit dem Feuer zu spielen – wie weit kann ich gehen, wie weit bin ich schon gegangen – wann bin ich zu weit gegangen, wodurch habe ich mir Brandnarben in meinem Leben zugezogen…ein total spannendes Erleben im Kontakt zum direkten Feuer! Eine direktivere Art mich selbst zu reflektieren.
Dann noch; das Verbrennen von Altem – welches sich nun in etwas Neues transformieren darf. Herrlich – denn: bei mir hat sich schon etwas im Inneren gezeigt und ich bin dabei, es zu manifestieren.
Das Element Erde wiederum hat mir noch einmal meinen Mangel und meine Sehnsüchte aufgezeigt. Im Gegensatz zu früher kann ich diese nun mit mehr Offenheit im  Herzen wahrnehmen und annehmen, mit Gedanken und inneren Worten wie:“ Ja, das ist ok – ich bin ok“.  Das befriedet mich. Die Sehnsucht nach Geborgenheit, nach Ummantelung, nach tragen und getragen werden, nach Stabilität, Bindung und Beständigkeit. Ich werde diese Wahrnehmungen weiter in mir tragen und anerkennen, den oft schmerzhaft gefühlten Mangel dieser, ein herzliches Willkommen geben, um mich selbst liebevoller zu (er-)tragen, und zu ummanteln.
Ein herzliches Dankeschön an die Gruppe, die Menschen, die an diesem Tag dabei waren und sich auch mit ihren hochkommenden Gedanken und Gefühlen mitgeteilt haben. Es ist und bleibt ein wahres Sprichwort: „Geteiltes …. Ist halbes….“ – Ich möchte hier bewusst nicht nur von Leid sprechen – nein, wenn wir von Frieden sprechen, ihn einladen möchten, dann ist das Kollektiv an sich für mich das wichtigste. In der Gemeinschaft zu sein, sich zu teilen – mit Freude, Schmerz und allem, was uns zu Menschen macht, was uns auch als Individuen sein lässt und dass trotzdem Wohlwollen und das  Zugewandsein immer zu spüren ist (danke ihr Zwei), ist heilend. Das Ganze angeleitet und unterstützt durch verschiedene Meditationen, Singen, Trommelklängen, durch das haptische Wahrnehmen, anfassen, befassen (mit) jedem der einzelnen Elemente  – durch die Umgebung der Natur, war rund, stimmig und ein sehr stiller Friedenstag konnte mit einem gemeinsamen Essen im Dunkeln am Feuer enden – für mich persönlich; ein Gefühl von Familie, Verbundensein. Danke!   *Nicoletta*


03.11.2019
Thomas
Schwitzhütte

Habt ganz herzlichen Dank für dieses wundervolle und kraftvolle Ritual gestern. Ich habe mich von Beginn an bei euch und mit den anderen Teilnehmer(inne)n wohlgefühlt, eure herzliche und achtsame Art hat mein Vertrauen geweckt und mein Herz geöffnet. Ich hoffe, noch lange von dieser Erfahrung - meine erste Schwitzhütte übrigens - zehren zu können, und werde gern einmal wieder bei euch zu Gast sein.


28.04.2019
Judith
Schwitzhütte - Ausbildung

Erfahrungsbericht Schwitzhüttenausbildung 2018/19 (Bielefeld, den 09.04.2019)

Wie schreibt man einen Bericht über etwas, das sich im Grunde jeglicher Worte entzieht und dennoch genau davon lebt in Worte gefasst und auf diese und andere Weise verinnerlicht zu werden?

Da mir das herausfordernd erscheint, beginne ich am besten mit der Frage, die während der Ausbildung von Anfang an und immer wieder gestellt wurde: Was ist Schwitzhütte für mich?

Über das Offensichtliche kann sich jeder informieren, den es interessiert, d.h. erfahren, dass die Hütte selbst wie ein Iglu aus Weidenzweigen und Decken erbaut aussieht, dass man dort meist nackt hineingeht, dass glühend heiße Steine den dunklen Raum erwärmen, dass Wasser auf die heißen Steine gegossen wird und dass man meist vier Runden dort sitzt, dankt, bittet, sich von inneren Konflikten und anderen Dingen, die einen beschäftigen lossagt und sich eine neue Aufgabe mitnimmt. Die Schwitzhütte ist also ein Ritual, welches uns unsere indianischen Urahnen vorgelebt und hinterlassen haben. Es ist ein Raum, ein Ort, eine Form der Begegnung, die eigentlich jedem das Gefühl gibt zuhause zu sein. Ich erlebe mich in der Hütte verbunden. Ich erlebe mich als Ich und als Teil von etwas Größeren. Ich erlebe die Elemente und ihre Kraft und ihr Zusammenspiel und ich erlebe die Kraft der mit Intension und Absicht geäußerten Worte.

Worum geht es in der Ausbildung?

Während der Ausbildung geht es zum einen darum sich den Elementen anzunähern, sie mit allen Sinnen zu erleben, sie zu beschreiben, sie zu schmecken und ihre Wirkung immer und immer wieder zu erkennen und zu genießen, auch wenn das nicht immer so einfach ist, da diese Begegnungen zu Begegnungen mit einem selbst führen und sowohl Lichtes als auch Dunkles zutage fördern.

Ebenso spielen die Menschen des „Stammes auf Zeit“, der sich während der Ausbildung bildet eine wichtige Rolle. Man wächst als Gruppe zusammen, kommt sich Schritt für Schritt näher und teilt die eigene Nacktheit und damit sein wahres Gesicht in jedem Moment. Und genau das, was vielleicht abschreckend klingen mag, wenn wir viele Masken tragen, um uns vor uns selbst zu schützen und zu verstecken, ist das eigentlich Kostbare und Unbezahlbare daran.

Nebenbei sind alle Wochenenden am Platz in Verne eine wunderbare Zeit des Auftankens, schon allein, weil man so oft es irgendwie geht draußen ist im kleinen Wäldchen hinterm Haus. Im Frühjahr und Sommer, oder wenn es einfach heiß genug war in der Hütte, kann man sich mit einem Sprung in die Heder abkühlen. Es gibt unglaublich viele Vögel zu beobachten und die Sterne am Nachthimmel leuchten wunderbar hell. Und wer mag es nicht am Feuer zu sitzen und in die Flammen zu schauen?

Wenn ich mir jetzt nach einem Jahr also die Frage stelle, was habe ich gelernt, was nehme ich mit, dann kann ich sagen, auf keinen Fall, dass was ich dachte, sondern viel mehr, nur anders.

Das bedeutet ganz konkret, dass ich keine Prüfung zur Schwitzhüttengießerin abgelegt habe, wie einige andere aus der Gruppe, jedoch trotzdem weit mehr über mich und meinen Status quo vom Beginn der Ausbildung hinausgewachsen bin.

Ich habe als Feuerfrau Demut und Geduld erkannt und geübt, ich habe meine Kreativität neu entdeckt und auch das was mich von ihr abhält, ich habe meine Rückenschmerzen geheilt, die ich zu Beginn hatte, indem ich in immer kleineren Schritten gegangen bin und mir sogenannte „Misserfolge“ erlaubt habe. Ich habe Menschen kennengelernt, die mich auch weiterhin begleiten werden, weil uns etwas Kraftvolles und Tiefes verbindet. Ich hatte Sternstunden und Tiefen und ich bin dankbar für die Zeit, den Erfahrungsraum, die liebevolle Begleitung durch Ekant mit Unterstützung von Vanya und Anna sowie die vielen Anregungen zum Thema Führen, Holz- und Feuer machen, Bäume pflanzen, Hütte bauen, …

Für mich hat mit der Ausbildung ein Weg begonnen, der noch lange nicht zu Ende ist und ich bin stolz auf diesen ersten Schritt.

Und für alle die darüber nachdenken, ob diese Ausbildung etwas für sie ist, kann ich nur sagen: Ihr werdet nur an wenigem Orten etwas Vergleichbares oder Besseres finden.

Mit herzlichen Grüßen
Judith


05.04.2018
Christian
Trancetanz - Abend

Meine Erwartung an den TranceTanz war, mit Hilfe von Bewegung, Aktivität und Energie durch die Gruppe mich selbst wahrzunehmen, zu spüren und zu erkennen. (Also das, was letztlich Ziel von Meditation, Entspannung und anderer Techniken ist…) Und diese Erwartung wurde voll und ganz erfüllt!!!

Es war das erste Mal, dass ich an diesem Event teilgenommen habe. Rückblickend muss ich sagen, dass alle Abschnitte – vor allem die meditativen Phasen - sehr gut gepasst haben, um sich dann im Tanz der Musik hinzugeben, den Kopf abzuschalten und sich selbst zu spüren. Die eigenen Erfahrungen mögen dabei für den jeweiligen Teilnehmer sicher unterschiedlich sein, aber mit welcher Leichtigkeit man bei diesem Ritual nach innen zu seinen Themen kommt, hat mich doch sehr überrascht und begeistert. Für mich war es eine wahre „Reise“, die mir viele unterschiedliche Facetten von mir gezeigt hat; und die Gefühle und Erlebnisse wirken auch noch einige Zeit nach.

Das TAO hat dazu einen tollen Raum für diese Erfahrung geboten, die Musik war extrem energiereich und sehr stimmig (und laut ;) und die Gruppe sehr sympathisch und offen. Vielen Dank an Ekant und Vanya… das war großartig!


02.04.2018
Helen
Trancetanz - Abend

Der Trancetanz hat mich wieder mit mir selbst verbunden, hat mir geholfen aus Verengungen wieder herauszukommen, den Zugang zu meinem Unbewußten wieder deutlicher herzustellen, so dass mein Weg wieder deutlicher vor mir lag und mir sich aufgezeigte, was wirklich wichtig ist.

Danach fühlte ich mich wieder liebevoll in meiner Kraft und nach vorn gerichtet. Danke! Ich finde den Trancetanz einen wunderbaren Weg.


02.04.2018
Nicoletta
Trancetanz - Abend

Nachdem ich entdeckt hatte, in den ersten zehn Minuten, als ich mich dem Boden näherte, dass mein Thema immer die Angst war und auch bleiben wird, habe ich sie eingeladen.
Die Angst, mich niemals frei leben zu können. Ja, MICH selbst zu leben. Dank der Klänge, Dank der Achtsamkeit des neben mir Tanzenden, konnte ich schnell in meine Ängste ein-
tauchen. Sie verwandelte sich in Trauer - schnürte mich aber lange nicht mehr so ein, wie ich es befürchtete - nämlich in der Spannung zu bleiben.
Schnell tauchte eine Verwandte auf - das Vertrauen. Die Tiefe der Klänge holten sie hoch. Wow, ich habe Vertrauen - und halte es nicht fest, sondern nehme es einfach mal für diesen
Trancetanz - für diese eineinhalb Stunden mit. Mein Geplapper im Kopf, mein Trotzkopf: "Ich will aber, dass das so bleibt und nicht wieder verlieren..." habe ich liebevoll mit zum Boden einladen können. Von dort aus, dachte ich, reisen wir. Ja, ich habe diesem Gerede, diesen rationalen Erwartungen Einhalt gewähren können, indem ich sie mitgenommen habe. Dabei konnte ich mich immer mehr und besser den Tiefen der Klänge hingeben. Da die Größe der Gruppe diesesmal ungewöhnlich war, kamen zwischendurch - Anfangs - immer mal wieder Beklemmungen hoch. Kann ich, darf ich all das tanzen, bewegen, wonach MIR ist? Doch diese Fragen waren nur noch altes Genuschel...mein Tanz wurde zunehmenst kräftiger, lebendiger und gefühlvoller.
Die Lautstärke, die ich als steigend (ist das so?) wahrnahm, war für mich (wie immer!) von großer Wichtigkeit. Die Technotracks brachten mich ( auch wie immer) in Einklang mit meinem Körper, in Harmonie und Weichheit. Er (der Technoteil) ist nach wie vor für mich ein existenzieller Teil, um mich einzufinden. Als "alter Technohase" - auf vielen Events mitgetanzt, ist diese Musik für mich ein Bestandteil meines gesunden Kerns. Früher mit Drogen, mit Raubbau an Körper und Seele - darf ich nun (heute im weiseren Alter ;) beim Trancetanz differenzieren/selektieren. Es gibt Anteile, die "man" aus der Vergangenheit "weg" haben möchte. Lange habe ich versucht aus der alten Nicoletta eine "seriöse" Nicoletta zu basteln. Heute bin ich soooo dankbar, dass ich die Anteile, die mir damals schon in gewisser Weise gezeigt haben, wie, wann und womit ich mich spüren kann, auch aus dieser Zeit kommen und anders - wie bei Dir z.B. gelebt werden können. Sowie jede hinter uns liegende Beziehung auch gute Anteile hatte - nein, sogar wichtige Anteile auf der spirituellen Weiterentwicklung hatten.
Ich bin sehr dankbar, dass ich zurück zum Kern, zur Körperlichkeit gefunden habe - im Ausdruck des Tanzes, der Bewegungen, des Irre-sein-dürfens. Und das Ganze  ganz klar, bewußt gewählt - ganz für mich, bei vollem Verstand den Verstand verlieren zu dürfen - gibt es ein größeres Geschenk? Für mich nicht.

Meine Körperkraft überraschte mich gestern sehr. Ich bin so kraftvoll, so energiegeladen durch die Trommeln getanzt, gesprungen, gespürt - mal laut, mal leise. Ich liebe diese "Musik", diese Klänge. Es gibt ohne Ausnahme für mich keine bessere Geräuschkulisse, um mal Ganz zu sein, mich bewußt auseinander zu tanzen, mich und meine Begrenzungen zu sprengen, um mich beim Nachlassen der Schnelligkeit des Tranctanzes - der Klänge, wieder allmählich selbst zusammenzufügen. Dann stimmten auch die "Teile" wieder, waren in richtiger Position;-).
Füße (fest) am Boden, Atem ganz langsam und gleichmäßig, Muskeln entspannt, Hände warm und gut durchblutet, Beine fest am Rumpf - und das Schönste (gestern) für mich...: Der Kopf war ruhig, die Ohrgeräusche, die das laute Innengeplapper sonst machen, waren weg. Wunderbar.
Ich bin wieder klar(er) - mit mir, besser im Kontakt, verbunden mit meinem Wesen. Damit kann ich heute, nach dem Trancetanz wieder weiter "spinnen" und "basteln" an Visionen, die mein Leben betreffen.

Und das ganze ohne Kater ;-), nur mit echter, kuscheliger Katze, die gerade meine innere Ruhe mitgenießt!

Vielen, lieben Dank dafür!

Faithless: "God is a DJ"
Nicoletta: "Ekant is the DJ"!


01.11.2017
Michaela
Trancetanz - Abend

Trancetanz, tanzen mit verbundenen Augen. Was sehe ich, wenn keine visuellen Sinneseindrücke mehr auf mich einwirken. Wenn ich die anderen nicht mehr sehe und sie mich nicht. Wenn der Raum entschwindet und die einzige Orientierung die Musik und die spürbaren Grenzen auf dem Boden sind. Ein neuer Raum eröffnete sich in mir. Ich bin mit mir allein und irgendwie doch nicht, weil ich weiß, dass die anderen auch noch da sind. Aber nur der Gedanke hält sie in meinem Gewahrsein. Nur mein Denken kreiert eine Vorstellung von dem Raum und dem Ort an dem ich mich befinde. Und wenn ich ganz loslasse, das Denken in meinem Kopf still wird, entschwinden auch sie und ich werde eins mit mir, der Musik und meinem Tanz. Bis zum nächsten Gedanken. Bis zur nächsten Berührung mit Jemanden. Bis zur nächsten Berührung mit den Grenzen am Boden. Dieser Tanz war eine besondere, wunderbare Erfahrung. Vielen herzlichen Dank dafür.


31.10.2017
Nicoletta
Trancetanz - Abend

...für diesen TranceTanz wünschte ich mir sehr, dass mir im Zustand des ausgedehnten Geistes - also im tranceähnlichen Zustand, eine Vision kommen würde. Der Wunsch, Unterstützung aus einer anderen Ebene zu erhalten, hat mich lange vorher beschäftigt, da mich das Gefühl des Feststeckens zur Zeit sehr blockiert. Das Tanzen in der Gruppe, sich mit den Energien der Anderen verbinden, der unbewusste Austausch dieser, das Gefühl von "hier bin ich in Sicherheit" tragen mich immer sehr an diesen TranceTanzTagen.

Was ich schlecht in Worte fassen kann - oder, weil mein Verstand mir im Wege steht, es einfach auszudrücken, wie es immer ist, wenn die von Ekant gewählte Musik den Hauptteil des Tanzes beginnt, versuche ich einmal schriftlich auszudrücken.
Die Klänge, die so sanft auch diesen Samstag den Anfang der Körperreise begleiteten, krochen förmlich Stück für Stück in meinen Körper, und leisteten dort an diesem Tag ganze Arbeit.
Am Samstag waren da Schweiß, Tränen, Lachen, Stimmen, Grenzen und ein grenzenloser Raum für all das, aus mir heraustretende. Die Intensität der lauter und kräftiger werdenden Rhythmen, ließen mich immer tiefer in meinem persönlichen Tanz - zwischen mir und dem Außen, dem Licht und der Dunkelheit, den Lebenden und den Toten - Werden. Ein dynamisches Wechselspiel zwischen wahrer Ausdrucksfindung und völliger Selbsthingabe. Ich durfte mich erfahren in einem Zustand tief empfundener Individualität, Auflösung, Einheit und Gemeinsamkeit.
Sie ließen meinen Körper machen - meinen Geist sich ausdehnen und den Verstand abschalten. Somit übernahmen am Samstag durch die sich langsam steigernde Musik, die Leitung meiner persönlichen Reise, die Klänge und Rhythmen. Visionen blieben aus. Mein Unterbewusstsein hat für mich entschieden und gezeigt, dass noch gar kein Raum für Neues da ist, dieser erst geschaffen werden muss. Das war meinem (ungeduldigen) Verstand vorher nicht klar. Der Tanz entstand von allein. Mein Körper hat durch die tiefer werdenden Rhythmen, einen festen Boden unter den Füßen bekommen und die Sicherheit, dass ich hier fallen darf, weil ich aufgefangen werde. Ein Seelen-Haus-Putz begann. Ich habe Platz schaffen lassen. Auf einer tieferen Ebene des Bewusstseins habe ich losgelassen und zugelassen, dass meine Zellen von Gift und Schädlingen ersteinmal gereinigt werden, um neuen Visionen einen Raum geben zu können.

Manchmal habe ich dann den Impuls, von einem TranceTanz direkt für ein paar Tage ins Schweigen gehen zu wollen, um den leeren Raum zu spüren - für achtsames Füllen des Raumes. Durch Sicherheitsdenken auf der Verstandesebene besteht doch immer wieder die Gefahr, den neuen, sauberen Raum aus Unachtsamkeit, wieder "zuzumüllen". Ich werde versuchen, den leeren Raum erst einmal zu würdigen, ihn zu betrachten, um meiner Zellerneuerung Zeit zu geben.

Vielen, vielen Dank liebe Vanya, lieber Ekant, für diesen Bielefelder TranceTanz! Und ein Lächeln begleitet mich seit Samstag, weil auch ich immer wieder froh bin, eines besseren belehrt zu werden - von meinem Körper, meinem Geist und meiner Seele gesagt zu bekommen, was (wirklich) dran ist ;-) 

Die Erfahrung, dass man sich geistig ausdehnen und zusammenziehen kann - dass dies eine genauso natürliche Sache ist, als würde man die Haustür öffnen und schließen, habe ich in diesem Kontext, bei Vanya und Ekant in einer sehr liebevollen und behutsamen Atmosphäre, immer wieder erfahren dürfen.

PS: irgendwann, wenn ich mal ganz viel Muße, Zeit UND Worte finde, schreibe/widme ich einen ganzen Erfahrungsbericht, der Musik, den Klängen, die ich dort immer wieder am meisten lobe und liebe. Sie ist die gesündeste Droge, die mich MICH spüren läßt - Herz, Kopf und Füße miteinander verbinden läßt - mit dem Hinterlassen eines offenen Herzens und festverankerten Füßen auf dem Boden. Vollschöner, mehrwollender Zustand ;-)


30.10.2017
Karen
Trancetanz - Abend

Tatsaechlich haben mich die Erfahrungsberichte neugierig gemacht und ermutigt.

Bewegung, Musik, Emotionen im Zusammenspiel zu (er)leben ist fuer mich eine Quelle fuer Entspannung und Balance.

Beim Trancedance im TAO bot sich mir diese Moeglichkeit in einer sehr geschuetzten und gleichzeitig freien Atmosphaere.

Ich moechte nicht zuviel verraten - aber es gab fuer mich einige Ueberraschungen: z.B. eine mir unbekannte Sprache meiner eigenen Sprechorgane und die Trommelsprache, das Gefuehl von Sicherheit und Freiheit trotz Tanzen mit verbundenen Augen, die Ueberraschung, mich an einem voellig anderem Platz im Raum am Ende wiederzufinden, ohne es bemerkt zu haben. Musik ganz unterschiedlicher Facetten, eine lange Phase sehr kraftvoller, schneller Rhythmen, die mich gefuehrt und meinen Geist ausgeschaltet haben, sodass ich loslassen konnte ohne Energie zu verlieren, ja, und die absolute Stille, in Geborgenheit, ein innerer Tanz des Friedens, ein tolles Erlebnis.

Vielen Dank Euch beiden und der Gruppe.


09.10.2015
Helen
mediTANZion - Tages-Workshop

"Bunt wie das Leben"

dies war ein wundervoller Tanztag, der mich aus dem alltäglichen Funktionieren wieder zu mir selbst geführt hat. Das Tanzen in sich gekehrt und in Verbundenheit hat wieder die inneren Räume geöffnet und mich das Bunte im Innen und Außen wiederfinden lassen. 

Vielen Dank für die sensible und kreative Begleitung und das Zur-Verfügung-Stellen dieser Möglichkeiten.

H.S.


04.09.2015
Anna
mediTANZion - Tages-Workshop

Danke für die Erfahrung, in einer Gemeinschaft einfach "sein zu dürfen". Ich bin immer noch erstaunt darüber, wie vetraut das Tanzen war. Normalerweise hätte ich vor Anspannung und Performance-Gedanken keinen Zugang zu mir gefunden, aber diese Konstellation hat mein Herz geöffnet und noch viele weitere Dinge in Bewegung gebracht. Ebenfalls neu war die Erfahrung mit der Sprechtrommel! Spannend, was im Körper alles sitzt und hoch-/rauskommt, wenn wir den Kopf mal "abschalten"! Danke und bis zum nächsten Mal :-)


20.02.2015
Tina
mediTANZion - Abend

Beim Tanzen mit zarter Kraft, Meditationen, verschiedenen achtsamen Körperübungen, vertieftem Atmen und Tönen konnte ich die Belastungen meines Alltags hinter mir lassen und zu tiefer Entspannung finden.

Belastende Gedanken und Grübeleien, Widerstände oder negative Gefühle traten in diesen Augenblicken zurück.

An diesem Tag erlebte ich mich in Ruhe und Konzentration, in Bewegung und Vitalität, und konnte mir und meiner lebendigen Mitte ein ganzes Stück näher kommen.


01.01.2015
Melanie
Schwitzhütte

Auch ich möchte mich herzlichst für die zwei Schwitzhüttenrituale bedanken. Ich fühle mich bei euch immer sehr wohl und geborgen. Der Platz und die Schwitzhütte sind sehr schön gestalltet und die Rituale liebevoll begleitet. Es gab mir die Gelegenheit mich nochmal anders kennen zu lernen. Was mich sehr erfreut. Ich freue mich auf das nächste zusammen kommen und auf ein erneutes treffen mit euch. 


10.06.2014
Michelle
Schwitzhütte

Ich möchte auch nochmal auf diesem Weg Danke sagen! Es hat für mich alles wunderbar zusammen gepasst! Ich war begeistert vom schönen und gemütlichen Ort, den ihr euch geschaffen habt und später auch von der Heder;)...hab` mich wohl und willkommen bei euch gefühlt! Die Schwitzhütte an sich ist wunderschön und vor allem mit viel Liebe gebaut....Das Ritual fand ich ebenso stimmig und liebevoll gestaltet...ich konnte super mitgehen und mich voll und ganz einlassen...Danke:)


07.05.2014
Werner
mediTANZion - Abend

Ich danke Vanya und Ekant für diese wunderbaren Stunden mich in aller Lebendigkeit, Freude und Bewegtheit wie auch in Momenten der traurigen Gefühle ausprobieren und zeigen zu dürfen. Ihr habt mit eurem Engagement und achtsamer Art zu sein einen Raum geschaffen in dem alles und jeder wie er ist sein darf. Danke.


02.05.2014
Doris
Trancetanz - Tages-Workshop

Mir hat der Tag, besonders der eigentliche Trancetanz am Ende, sehr gefallen. Ich kam mit starken Rückenschmerzen, Anspannung und erschöpft von zu viel Arbeit.

Nach dem Tanz fühlte ich mich wieder lebendig, stark, voller Power, spürte wieder Sinnlichkeit und Sehnsucht und Freude. Ich war wieder ganz bei mir und alles ist o.k., so wie es gerade ist.

Diese Erfahrung war für mich sehr eindrucksvoll. Tanz und Musik hat etwas Heilendes, zumindest für mich.


26.04.2014
Beate
Trancetanz - Tages-Workshop

Der Trance-Tanz Tag am Ostersamstag war für mich ein ganz besonderes Erlebnis.

Selten habe ich ein so intensives Gefühl der Freude empfunden. Die sehr gut gelungene Kombination der Musik aus unterschiedlichen Kulturkreisen hat das Tanzen für mich unglaublich lebendig gemacht. Diese Freude am Tanzen hat meine Seele tief berührt und mich unendlich frei fühlen lassen.

Diese Erfahrung zu machen, kann ich nur jedem Wünschen, denn sie ist eine echte Bereicherung für das Leben.

Dank deiner wunderbaren Musikauswahl, lieber Ekant und deiner ausgeprägten Emphatie machst du so ein Erlebnis möglich.

Beate


23.04.2014
Helen
Trancetanz - Tages-Workshop

Das wunderbar sensibel angeleiterte Trance-Tanzen eröffnete mir einen sicheren Raum, in dem ich die Bewegungen in meinem Inneren nach außen bringen und dadurch für mich erfahrbar machen konnte. So konnte ich mir immer mehr Luft verschaffen und wieder bei mir ankommen, mich selbst, meine Lebendigkeit und das Vibrieren meiner Seele spüren. Diese Art des Tanzens bedeutet für mich Lebensfreude und Freisein.


15.03.2014
Vanya
mediTANZion - Abend

Der Mittwoch Abend ist jedes Mal ein besonderes Erlebnis für mich. Das Tanzen verbindet mich mehr als alles andere unmittelbar mit meinem Körper und gibt mir ein zu Hause. In der Gruppe entsteht ein gemeinsamer Raum freundlichen und ehrlichen Miteinanders, der mir Vertrauen und Halt gibt. Es ist so eine Freude!

Es ist schön diese Gelegenheit zu haben und ich freue mich über alle, die mit uns zusammen tanzen.

Sa
27
Apr.
Trancetanz - Abend
Bogenzeit Paderborn
27.04.2024 16:00 - 22:00
Trancetanz - Abend

Im Trancetanz lassen wir los.

Wir tauchen ein in die tiefere Realität unserer Seele.

Wir bewegen

...
Sa
4
Mai
Schwitzhüttenritual im Frühling
Naturgrundstück Hedertal
04.05.2024 15:00 - 21:00
Schwitzhüttenritual im Frühling

In diesem Ritual in der Natur kommen wir in direkten Kontakt zu den vier Elementen: Feuer, Wasser,

...
Sa
18
Mai
mediTANZion Bogenzeit
Bogenzeit Paderborn
18.05.2024 20:00 - 22:00
mediTANZion Bogenzeit

Wir feiern das Leben und die Freude und die Wachheit und die Kraft und die Fülle und die Stille.

Sei

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Sa
29
Juni
mediTANZion Bogenzeit
Bogenzeit Paderborn
29.06.2024 20:00 - 22:00
mediTANZion Bogenzeit

Wir feiern das Leben und die Freude und die Wachheit und die Kraft und die Fülle und die Stille.

Sei

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Sa
13
Juli
Trancetanz - Abend
Bogenzeit Paderborn
13.07.2024 16:00 - 22:00
Trancetanz - Abend

Im Trancetanz lassen wir los.

Wir tauchen ein in die tiefere Realität unserer Seele.

Wir bewegen

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Sa
3
Aug.
Schwitzhüttenritual im Sommer
Naturgrundstück Hedertal
03.08.2024 15:00 - 21:00
Schwitzhüttenritual im Sommer

In diesem Ritual in der Natur kommen wir in direkten Kontakt zu den vier Elementen: Feuer, Wasser,

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Fr
9
Aug.
mediTANZion Bogenzeit
Bogenzeit Paderborn
09.08.2024 20:00 - 22:00
mediTANZion Bogenzeit

Wir feiern das Leben und die Freude und die Wachheit und die Kraft und die Fülle und die Stille.

Sei

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Fr
27
Sep.
mediTANZion Bogenzeit
Bogenzeit Paderborn
27.09.2024 20:00 - 22:00
mediTANZion Bogenzeit

Wir feiern das Leben und die Freude und die Wachheit und die Kraft und die Fülle und die Stille.

Sei

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Sa
19
Okt.
Trancetanz - Abend
Bogenzeit Paderborn
19.10.2024 16:00 - 22:00
Trancetanz - Abend

Im Trancetanz lassen wir los.

Wir tauchen ein in die tiefere Realität unserer Seele.

Wir bewegen

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20-26
Okt.
Trancetanz-Woche
Bogenzeit Paderborn
20.10.2024 20:00 - 26.10.2024 22:15
Trancetanz-Woche

Wenn du den Trancetanz magst - und nicht willst, dass es aufhört - laden wir dich ein zu einer

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Sa
2
Nov.
Schwitzhüttenritual im Herbst
Naturgrundstück Hedertal
02.11.2024 15:00 - 21:00
Schwitzhüttenritual im Herbst

In diesem Ritual in der Natur kommen wir in direkten Kontakt zu den vier Elementen: Feuer, Wasser,

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Fr
6
Dez.
mediTANZion Bogenzeit
Bogenzeit Paderborn
06.12.2024 20:00 - 22:00
mediTANZion Bogenzeit

Wir feiern das Leben und die Freude und die Wachheit und die Kraft und die Fülle und die Stille.

Sei

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Mo
30
Dez.
Jahresend-Schwitzhüttenritual
Naturgrundstück Hedertal
30.12.2024 15:00 - 21:00
Jahresend-Schwitzhüttenritual

Zum Ende des Jahres kommen wir zusammen - in einem gemeinsamen Reinigungsritual lassen wir los was

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